Mit meiner Radreise möchte ich zu Offenheit, Akzeptanz, gegenseitigem Respekt und Frieden beitragen. Ich werde mich mit Menschen verbinden und ein positives Zeichen für Zuversicht, Vertrauen und Lebensfreude setzen.
Ich bin ebenso wie der Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser davon überzeugt, dass die meisten Menschen – er bezeichnet es als ‘Menschheitsfamilie‘ – in Freundschaft und Frieden miteinander leben wollen.
Die aktuelle Corona-Situation stellt die Umsetzung dieser Haltung allerdings immer wieder auf eine große Bewährungsprobe.
Umso dringlicher erscheint es mir, viel Respekt und Verständnis füreinander zu entwickeln. Dazu möchte ich meinen Beitrag leisten.
Wie wird sich meine Reise in diesen Zeiten gestalten?
Ich werde hoffentlich immer noch vielen Menschen begegnen, die sich nicht von Angst leiten lassen.
Werden mich Menschen für eine Übernachtung aufnehmen und kann ich somit auch in dieser unruhigen Zeit an die wunderbaren Erfahrungen meiner letzten Radreise anknüpfen?
‚Mein Weg ist das Ziel‘ war das Motto meiner Radreise 2017.
Diese Einstellung wird mich begleiten und es wird sich zeigen, was unterwegs möglich sein wird.
Ich freue mich sehr auf meine Reise und die Begegnung mit offenen und herzlichen Menschen.
Ich werde mit einer Radreise aktiv, weil ich leidenschaftlich gerne mit meinem Fahrrad unterwegs bin und es liebe, entschleunigt und nachhaltig zu reisen.
Dabei empfinde ich tiefe Lebensfreude und genieße mein Leben.
Außerdem werde ich mich für die Förderung und den Ausbau des Radverkehrs einsetzen.
Dazu nehme ich unterwegs Kontakt zu Fahrradinitiativen auf und werde, wo es mir möglich ist, an Critical Mass – Aktionen für die Stärkung der Belange und Rechte von RadfahrerInnen teilnehmen.
Über meine Reise werde ich über meinen Telegram-Kanal und Instagram und auf dieser Webseite berichten.
Ich lade dich herzlich ein, mir auf meiner Reise zu folgen.
Herzliche Grüße, ich freue mich, wenn du dabei bist,
Andreas Lorenz
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